Jüdisches Leben in Erlangen Anfang des 20. Jahrhunderts

Der Vortrag führt uns anhand von Bildern durch unsere Stadt und zeigt Denkmäler, die inzwischen verschwunden sind, erinnert an Betsäle in der Friedrichstraße 6, Dreikönigstraße 1 und Einhornstraße 5. Die Namen Emmy Noether, Jakob Herz und Isidor Rosenthal kommen sicher zur Sprache, sowie das Nürnberger Tor, die Hupfla und die vielen „Stolpersteine“ vor den Häusern ehemaliger jüdischer Familien.

Donnerstag, 27.03.2025, im Kreuz + Quer, Bohlenplatz 1

Referent: Christof Eberstadt

Seit 2014 Beauftragter der jüdischen Kultusgemeinde Erlangen, für die alte jüdische Gemeinde